Bitvavo: Kryptobörse ist Leak zum Opfer gefallen

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Das müssen Kunden jetzt wissen Bitvavo: Kryptobörse ist Leak zum Opfer gefallen

Die Kryptobörse Bitvavo ist einem Leak zum Opfer gefallen. Das ist bislang bekannt.

03.05.2024, 17:3203.05.2024

Beitragsbild: Shutterstock

| Die Krypto-Börse Bitvavo zieht sich aus Deutschland zurück
  • Bitvavo befindet sich aktuell in einer echten Pechsträhne. So hatten wir erst vor drei Tagen berichtet, dass die niederländische Kryptobörse ihr Deutschlandgeschäft zum 10. Mai einstellt. So hatte Bitvavo seinen BaFin-Lizenzantrag aus strategischen Gründen zurückgezogen und wartet nun auf das Inkrafttreten der MiCA-Regulierung, um wieder in Deutschland durchstarten zu können.
  • Am Freitagnachmittag wurde nun öffentlich, dass Bitvavo Opfer eines Leaks wurde. So sollen die Daten von einzelnen Kunden kompromittiert worden sein.
  • Gegenüber BTC-ECHO äußert eine Unternehmenssprecherin von Bitvavo, dass allerdings keine Passwörter entwendet worden sein sollen. Weiter heißt es, dass die Untersuchungen noch laufen, um herauszufinden, wie viele Accounts wirklich von dem Leak betroffen sind. Es sollen vorrangig niederländische Nutzer betroffen sein, heißt es.
  • Dabei weist man darauf hin, dass für die Kundeneinlagen keinerlei Gefahr besteht. Weitere Informationen kann man zum aktuellen Zeitpunkt allerdings nicht teilen, heißt es von Seiten Bitavo. Wie es zum Leak kam, ist bislang also unklar.
  • Grundsätzlich gilt, dass man nach einem Leak sein Passwort ändern sollte (auch, wenn dieses im Fall von Bitvavo nicht betroffen sein soll). Gleiches gilt für die verwendete Mailadresse.
  • Unter anderem könnten durch das Leak Name, Adresse, Kontodaten, Mail und Handelshistorie, entwendet worden sein, auch wenn dies bislang noch unklar ist.

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