Ein Bauteil ist für fast die Hälfte aller Autopannen verantwortlich - das rät der ADAC

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Aktuellen Zahlen zufolge verursacht ein Auto-Bauteil knapp die Hälfte aller Pannen. Lesen Sie hier, was der ADAC Fahrern jetzt rät.

Autopannen gehören zum Autofahren dazu. Wie der ADAC nun berichtet, spielt vor allem ein Bauteil eine große Rolle bei den Pannen auf deutschen Straßen: die Autobatterie.

Auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie im Jahr 2020 stieg die Häufigkeit von Batteriepannen an, weil viele Fahrzeuge nicht genutzt wurden. Auch 2023 waren Batterien die häufigste Ursache für Autopannen. 44,1 Prozent aller Pannen waren auf Batterieprobleme zurückzuführen.

Steigende Zahl an Batteriepannen durch E-Autos - doch der ADAC hat einen Rat

Die meisten Autopannen entstehen durch Batterieprobleme.

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Mehr als ein Drittel aller Pannen können auf leere oder defekte Batterien zurückgeführt werden. Das liegt vor allem an einem veränderten Nutzungsverhalten: Die Batterien werden nicht mehr regelmäßig beim Fahren aufgeladen und haben dadurch an Leistungsfähigkeit verloren.

Ein weiterer Faktor ist die zunehmende Elektrifizierung der Fahrzeuge auf den Strapen. Gerade bei Elektrofahrautos sind Batterieprobleme die häufigste Pannenursache.

Der ADAC empfiehlt deswegen, die Batterie regelmäßig überprüfen zu lassen. Vor allem, wenn das Fahrzeug längere Zeit gestanden hat, sollte man chekcen lassen, ob sie noch leistungsfähig ist. So lassen sich Pannen vermeiden.

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