NDR Info - Die Nachrichten für den Norden

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Gespräche mit Hamas in Kairo gehen weiter

In Kairo gehen die Gespräche über eine Waffenruhe im Gazastreifen weiter. Eine Delegation der islamistischen Hamas sagte vor Beginn, sie reise mit einer positiven Einstellung an. Es gebe aber noch einige Punkte zu besprechen. Bisher ist unklar, ob die Hamas auf den Vorschlag Israels über 40 Tage Feuerpause eingehen wird. Die israelische Armee hat unterdessen nach eigenen Angaben Raketen-Abschussrampen im Gazastreifen bombardiert. Ziel sei ein Gebiet der südlichen Stadt Chan Junis gewesen. Von dort aus seien gestern Abend Raketen Richtung eines Kibbuz nördlich von Tel Aviv abgefeuert worden seien, teilte die Armee mit.

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Sorge vor Eskalation an deutschen Unis

In Deutschland wächst die Sorge vor einer Eskalation von pro-palästinensischen Demonstrationen an Universitäten. Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger forderte, Hetze gegen Jüdinnen und Juden müsse konsequent bekämpft werden. Das Ausmaß der anti-israelischen Proteste an zahlreichen westlichen Universitäten sei unerträglich, sagte Stark-Watzinger der „Rheinischen Post". Die massiven Ausschreitungen in den USA müssten für Deutschland eine Warnung sein. Die FDP-Politikerin forderte die Veranwortlichen an den deutschen Universitäten auf, konsequent gegen israel-feindliche Haltungen vorzugehen. Auch der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Klein, befürchtet eine Eskalation der Proteste. Er beobachte mit großer Sorge eine aggressive anti-israelische Stimmung an den deutschen Hochschulen, die auch antisemitisch motiviert sei, so Klein. Es gebe Fälle, bei denen jüdische Studentinnen und Studenten für das verantwortlich gemacht würden, was die israelische Armee tue, und sie nur dann in Hörsäle gelassen würden, wenn sie das militärische Vorgehen verurteilten.

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AKW-Aus: Neue Vorwürfe gegen Habeck

In der Debatte über den Ausstieg aus der Atomkraft gibt es neue Vorwürfe gegen Bundeswirtschaftsminister Habeck. Die "Bild"-Zeitung zitiert aus einem Schreiben des Betreibers PreussenElektra an die Mitarbeiter. Darin heißt es, der Konzern habe sich zu jeder Zeit offen für die Umsetzung eines Weiterbetriebs gezeigt. Habeck habe den Sachverhalt erheblich verkürzt dargestellt. Auch der Betreiber E.on erklärte dem Bericht zufolge, man habe stets klargemacht, dass man den Weiterbetrieb des AKW Isar 2 ermöglichen könne. Vor einer Woche hatte das Magazin "Cicero" berichtet, die zuständigen Staatssekretäre hätten 2022 Argumente für einen Weiterbetrieb der Atomkraftwerke unterdrückt. Habeck erklärte daraufhin, die Betreiber selbst hätten zunächst gesagt, dass die vorhandenen Brennelemente Ende des Jahres aufgebraucht seien.

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Wüst gegen Große Koalition nach Bundestagswahl

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wüst hat seine CDU davor gewarnt, sich für die Zeit nach der Bundestagswahl auf eine Koalition mit der SPD festzulegen. Wüst sagte der "Welt am Sonntag", eine Neuauflage der sogenannten Groko habe für viele Menschen eine überschaubare Verführungskraft. Derzeit seien viele Probleme zu lösen, die bei der Koalition unter Kanzlerin Merkel schon akut waren, aber nicht gelöst wurden. Ziel der Union müsse es daher sein, bei der nächsten Bundestagswahl so stark zu werden, dass es verschiedene Optionen gibt. Mehrere Länderchefs aus dem Unionslager hatten sich zuvor fü

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Russland meldet Abschuss von ATACMS-Raketen

Russland hat nach eigenen Angaben vier amerikanische Raketen des Typs ATACMS abgeschossen. Das Verteidigungsministerium in Moskau erklärte, die Armee habe vergangene Nacht einen ukrainischen Angriff mit den Raketen auf die Halbinsel Krim vereitelt. Zu möglichen Schäden durch die Raketen oder herabfallende Trümmer wurden keine Angaben gemacht. Die USA hatten der Ukraine vergangenen Monat mehrere ATACMS-Raketen mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern geliefert. Die Führung in Kiew hatte auf die Lieferung gedrungen, um russische Ziele weit hinter der Frontlinie angreifen zu können.

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Greifswalder Schau zu Werken von Caspar David Friedrich

Im Greifswalder Caspar-David-Friedrich-Zentrum ist eine neue Sonderausstellung mit Werken des Künstlers eröffnet worden. Unter dem Titel "Das verborgene Leben der Bilder" wird die Geschichte ausgewählter Werke beleuchtet. Dabei geht es unter anderem um die Frage, in welchen Häusern Werke von Friedrich hingen, wer ihre Besitzer waren oder welche Wege die Gemälde seit ihrem Entstehen gegangen sind. Das Schweriner Kulturministerium erklärte, die Exposition sei auch eine Reise in die Schaffenszeit von Caspar David Friedrich, die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Sonderausstellung ist noch bis zum 13. Oktober in Greifswald zu sehen.

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Das Wetter

Heute ein Wechsel aus Sonne und Wolken, zunächst vielerorts trocken, im späten Verlauf von Süden her gebietsweise Schauer, örtlich Gewitter möglich. 14 bis 21 Grad. Morgen gelegentlich Regen oder Schauer, vereinzelt gewittrig. Regional länger trocken. 14 bis 20 Grad. Am Montag wechselhaft 13 bis 18 Grad. Am Dienstag heiter 12 bis 18 Grad.

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