Gefahr für die Kleinsten: Hersteller ruft Babygläschen zurück
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Der Hersteller warnt vor dem Verzehr des Freche Freunde Beikost Gläschens Nudeln mit Brokkoli, Karotte & Tomate. 8. Mai 2024 um 08:59 Uhr Eltern, aufgepasst! Der Babykost-Hersteller erdbär ruft Beikostgläschen der Marke Baby Freche Freunde zurück. Eine Charge des Breis kann giftige Pflanzenstoffe enthalten. Wir verraten euch, welche Produkte betroffen sind. Konkret warnt das Unternehmen vor dem Verzehr des Produkts Baby Freche Freunde Beikost Gläschen Nudeln mit Brokkoli, Karotte & Tomate. Laut Angaben des Herstellerns wurden bei einer routinemäßigen Laboranalyse in dem Produkt Spuren von Tropanalkaloiden gefunden. Daher werde dringend vom Verzehr abgeraten. Betroffen sind die folgenden Produkte: Produktbezeichnung: Baby Freche Freunde Beikost Gläschen Nudeln mit Brokkoli, Karotte & Tomate Verpackungseinheit: 190 g Hersteller (Inverkehrbringer): erdbär Gmbh, Eberswalder Straße 6-9, 10437 Berlin Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD): 28.04.2024 Los-Kennzeichnung/Chargen-Nummer: L144181 JH6 Lese-Tipp: Zuckerfalle Babybrei: Wie ihr und euer Baby gesund und glücklich ins Beikost-Alter startet Verkauft wurde das Produkt in Deutschland, Österreich, Schweiz sowie Ungarn, Bulgarien, Kroatien und Rumänien. Die betroffenen Handelsunternehmen wurden über den Produktrückruf bereits informiert und werden die betroffenen Chargen unverzüglich aus dem Verkauf nehmen. Kundinnen und Kunden, die den entsprechenden Babybrei mit dem genannten Mindesthaltbarkeitsdatum und der genannten Chargen-Nummer gekauft haben, können das Produkt bei dem Einzelhändler zurückgeben, bei dem sie es gekauft haben oder direkt entsorgen. Die Rückgabe und die Erstattung des Kaufpreises ist auch ohne Vorlage des Kassenbons möglich. Bei weiteren Fragen könnt ihr euch an den Kundenservice wenden: Bei Fragen steht das Unternehmen telefonisch unter 030/ 585 827 897 (Mo. bis So., neun bis 19 Uhr) oder per E-Mail via info@erdbaer.de zur Verfügung. Anzeige: Tropanalkaloide sind natürliche pflanzliche Inhaltsstoffe. Über die Samen tropanalkaloidhaltiger Pflanzen, die auf Getreideanbauflächen wachsen, können Tropanalkaloide in getreidehaltige Lebensmittel und somit in die Lebensmittelkette gelangen. Da die Tropanalkaloide bereits in niedriger Dosierung die Herzfrequenz und das zentrale Nervensystem beeinflussen können, gelten sie als giftig. Bei Babys, die zur besonders sensiblen Verbrauchergruppe gehören, können schon Spuren des Pflanzenstoffs unerwünschte Wirkungen haben. Mögliche Folgen des Verzehrs können motorische Unruhe, Hautrötungen, trockene Schleimhäute und eine heisere Stimme sein. Laut Hersteller müssen sich jedoch Eltern, deren Kinder nach dem Verzehr des Produkts innerhalb von 24 Stunden keine Symptome zeigen, keine Sorgen machen. Im Zweifel solltet ihr euch an den Kinderarzt wenden oder die Giftinformationszentrale kontaktieren. (nri)Vom Verzehr wird dringend abgeraten
Gefahr für die Kleinsten: Hersteller ruft Babygläschen zurück
Diese Beikost-Gläschen sind betroffen
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