Borussia Dortmund: United-Hammer um Jadon Sancho - jetzt ist alles klar!

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© IMAGO/Uwe Kraft

BVB-Rückkehrer auf Zeit: Das ist die Karriere von Jadon Sancho

Wir zeigen Dir in diesem Video die bewegende Karriere von Jadon Sancho.

Gegen PSG spielte Jadon Sancho die Sterne vom Himmel. Alle Fans von Borussia Dortmund träumen von einer festen Verpflichtung. Doch noch ist der BVB-Star nur eine Leihgabe und muss im Sommer wieder gehen.

Nun aber ist eine wegweisende Entscheidung gefallen. Laut einem Bericht hat sein Arbeitgeber Manchester United beschlossen, dass Jadon Sancho dort keine Zukunft hat. Selbst, wenn Trainer Erik ten Hag bleibt, plant man den Verkauf des Stars. Eine Entscheidung, die Borussia Dortmund entgegenkommen dürfte.

Borussia Dortmund: Keine Sancho-Rückkehr zu United

Sancho will bleiben, der BVB würde ihn nur zu gerne behalten - doch noch immer ist völlig unklar, ob der Star-Rückkehrer auch in der nächsten Saison in Schwarzgelb aufläuft. Finanziell hat Dortmund zuletzt wichtige Schritte für eine feste Verpflichtung gemacht. Der Halbfinal-Einzug und die erneute Qualifikation in der Champions League sowie die Teilnahme an der Klub-WM bringt einen Geldregen, der eine Ablöse im Rahmen der kolportierten 30 bis 40 Millionen Euro möglich machen kann.

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Bleibt die Frage, ob Manchester United seinen Star überhaupt abgeben will. Schon länger ist klar: Unter Erik ten Hag hat Sancho keine Zukunft. Mit dem Trainer hatte er sich vergangenes Jahr völlig überworfen. Das Tischtuch ist zerschnitten, eine Versöhnung praktisch ausgeschlossen. Doch der Stuhl von ten Hag wackelt angesichts einer enttäuschenden Saison gewaltig.

United plant Sancho-Verkauf

Nun ist hier jedoch eine wegweisende Entscheidung gefallen. Wie „ESPN" berichtet, wird Jadon Sancho auch im Fall einer Entlassung von Erik ten Hag nicht zu Manchester United zurückkehren. Der englische Rekordmeister plant fest mit einem Verkauf im Sommer.

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Damit der Wechsel zu Borussia Dortmund gelingen kann, muss jedoch noch einiges passieren. In England verdient Sancho stattliche 18 Millionen Euro pro Jahr, muss seine Erwartungen hier deutlich herunterschrauben und womöglich gar mit der Hälfte leben können. Gleichzeitig ist die von United ausgerufene Ablöse von 40 Millionen Euro jenseits der Dortmunder Obergrenze. Eine Einigung ist hier nur zu erwarten, wenn sich kein anderes Schwergewicht ins Rennen einschaltet. Bei weiteren Auftritten wie dem gegen PSG unwahrscheinlich.