Giftige Pflanzenstoffe! Beliebter Hersteller ruft Babynahrung zurück
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Der beliebte Babykost-Hersteller „erdbär" ruft die Beikost-Gläschen „Nudeln mit Brokkoli, Karotte & Tomate" (ab 8. Monat) der Marke "Baby Freche Freunde" zurück. In einer Charge mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 28. April 2024 können giftige Pflanzenstoffen enthalten sein. Der Babykost-Hersteller „erdbär" ruft Beikost-Gläschen der Marke Baby Freche Freunde zurück. Eine Charge des Breis kann giftige Pflanzenstoffe enthalten. Betroffen ist das Produkt Baby Freche Freunde - Beikost-Gläschen „Nudeln mit Brokkoli, Karotte & Tomate" (ab 8. Monat). Wie das Unternehmen mitteilte, wurden bei einer routinemäßigen Laboranalyse Spuren von Tropanalkaloiden entdeckt. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Gläschen dieser Charge betroffen sind. Vom Verzehr wird daher dringend abgeraten. Alle Infos im Überblick: Der Babybrei stand in Deutschland, Österreich, Schweiz, Ungarn, Bulgarien, Kroatien und Rumänien zum Verkauf. Die Handelsunternehmen sind bereits informiert und nehmen die betroffenen Chargen aus dem Verkauf. Kundinnen und Kunden, die das Produkt mit dem genannten Mindesthaltbarkeitsdatum und der Chargen-Nummer gekauft haben, können es zurückgeben oder entsorgen. Die Erstattung des Kaufpreises ist auch ohne Kassenbon möglich. Bei Fragen können Kundinnen und Kunden das Unternehmen telefonisch unter 030-5858 2789 7 (Mo. bis So., 9 bis 19 Uhr) oder per E-Mail via info@erdbaer.de erreichen. Der Hersteller erklärt: „Tropanalkaloide sind natürliche Inhaltsstoffe einiger Pflanzen, die auf Getreideanbauflächen wachsen." Diese können bei der Getreideernte in getreidehaltige Lebensmittel und somit in die Lebensmittelkette gelangen. Die Pflanzenstoffe sind für den Menschen giftig. Schon kleine Mengen können unerwünschte Wirkungen wie motorische Unruhe, Hautrötungen, trockene Schleimhäute und eine heisere Stimme haben. „Wenn Kinder innerhalb von 24 Stunden nach dem Verzehr keine Symptome zeigen, müssen sich Eltern keine Sorgen machen", so der Hersteller. Wenn Zweifel bestehen, kann der Kinderarzt oder die Giftinformationsstelle weiterhelfen. Dieser Text des Kölner Express wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu den Regeln des Express im Umgang mit KI gibt es hier . Von Klara Indernach (KI)Giftige Pflanzenstoffe! Hersteller ruft Babynahrung zurück
Unruhe, Hautrötungen, heisere Stimme: Schon kleine Mengen können unerwünschte Wirkungen haben